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| Achillessehne | Ein Achillessehnenriss (Achillessehnenruptur) ist eine Durchtrennung der Achillessehne, die meistens durch eine Überbeanspruchung der Sehne bei einer sportlichen Belastungentsteht. Das Auftreten eines Risses ist mit einem charakteristischen Knall verbunden und trifft typischerweise Menschen zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr. mehr Informationen [pdf] |
| Akupunktur | Behandlung, bei der an charakteristischen Punkten der Körperoberfläche an Meridianen entlang Akupunkturnadeln eingestochen werden, wodurch energetische Störungen innerhalb des Organismus ausgeglichen bzw. einzelne Organsysteme angeregt oder gedämpft werden. mehr Informationen [pdf] |
| Anatomie des Gehirns |
Trotz langer wissenschaftlicher Bemühungen ist es bislang nicht gelungen, die sehr komplexen Hirnfunktionen in ihrer Gesamtheit zu entschlüsseln und zu verstehen. Die genauen Vorgänge der Informationsweitergabe, - verarbeitung oder -speicherung sind immer noch nicht umfassend geklärt. Dieser Umstand unterstreicht eindrucksvoll die Komplexität dieses Organs. mehr Informationen [pdf] |
| Angeborene Hüftgelenks- luxation |
Die Hüftgelenksdysplasie ist die häufigste Fehlbildung des Neugeborenen (2-4%), Mädchen sind deutlich häufiger betroffen. Dabei handelt es sich um eine Fehlentwicklung des Pfannendaches im Hüftgelenk, bei der Hüftgelenksluxation liegt zusätzlich eine Fehlstellung des Gelenkes vor. mehr Informationen [pdf] |
| Anti Aging | Unter Anti Aging sind alle medizinischen Maßnahmen zusammengefasst, die unsere Altersprozesse verzögern, aufzuhalten oder sogar wieder rückgängig zu machen. Dies geschieht durch frühzeitiges Erkennen, Vorbeugen und Normalisieren altersbezogener Veränderungen. Es wird eine bessere Lebensqualität und verlängerte Lebenserwartung erzielt. |
| Arthrose | Gelenkveränderung im Sinne einer Gelenkabnutzung als Folge z.B. von Alter, Überlastung, Unfällen, anderen Erkrankungen. mehr Informationen [pdf] |
| Arthroskopie | Untersuchung eines Gelenkraumes mit einem speziellen Endoskop (Arthroskop), das nach Auffüllen des Gelenks mit Flüssigkeit über eine Stichinzision in Narkose eingeführt wird. |
| Bakerzyste | Die Bakerzyste (Poplietalzyste) ist eine zystische mit Flüssigkeit gefüllte Aussackung der Kniekehle. Sie entsteht häufig aufgrund chronischer Kniebinnen- erkrankungen, wie z.B. der chronischen Polyarthritis (Rheuma) oder chronischer Meniskusschädigungen. mehr Informationen [pdf] |
| Childhood Sports |
You are sitting in your office and suddenly the phone rings. "Ms. Ramirez? Your son,Raoul, was injured during football practice. His knee may be badly hurt. He is going to County General. Please go to the emergency room right away." You try to remaincomposed, but you can feel panic creeping through your body. With your breathingshallow and heart pounding, you drop every- thing and try to remember how to get tothe hospital. mehr Informationen [pdf] |
| Chirotherapie | Behandlung von Gelenkfunktionsstörungen mittels gezielter Handgriffe. |
| Chondropathia patellae |
Unter einer Chondropathia patellae versteht man ein Schmerzsyndrom im Bereich der Kniescheibe, das bevorzugt bei jungen Frauen sowie bei beiden Geschlechtern während des Wachstumsschubes in der Pubertät auftritt. Als Ursache kommen einerseits Knorpelschäden der Kniescheibe sowie ihres Gleitlagers als auch Fehlfunktionen der Oberschenkelmuskulatur sowie des Bandapparates im Kniegelenk in Betracht. mehr Informationen [pdf] |
| chronischer Schmerz |
Der Schmerz bleibt bestehen, nachdem der ursprüngliche schmerzauslösende Reiz beendet ist. Die Warnfunktion des Schmerzes entfällt. |
| Degenerative rheumatische Erkrankungen |
Zu den degenerativen, also den durch Abbau- und Verschleißvorgängen hervorgerufenen, rheumatischen Erkrankungen gehören neben der Arthrosis deformans, welche die peripheren Gelenke befällt, auch degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule und Bandscheibenveränderungen. mehr Informationen [pdf] |
| Drogen |
Solange man die menschliche Existenz überblicken kann, begleiteten ihn berauschende Substanzen, die man heute als Drogen bezeichnen würde. Sosind Vorformen des Biers und des Weins seit rund 9.000 Jahren bekannt.Auch zahlreiche pflanzliche Substanzen, die Rauschzustände hervorrufen können,wurden, vor allem aus religiösen und/oder kulturellen Gründen, verwendet. mehr Informationen [pdf] |
| Entzündliche rheumtatische Erkrankungen |
Die durch Entzündungen verursachten Rheumaformen stellen die größte Gruppe rheumatischer Erkrankungen dar. Obwohl die Krankheitsverläufe im Einzelnen recht unterschiedlich sind, ist die Unterscheidung und Abgrenzung voneinander zu Beginn oft schwierig. Die genaue Diagnose sollte daher einem erfahrenen Facharzt vorbehalten bleiben. mehr Informationen [pdf] |
| Entspannungs verfahren |
z. B. PMR (Progressive Müskelrelaxation nach Jacobson) oder autogenes Training u. a. hierdurch Wirkung vor allem durch Dämpfung der den Schmerz begleitenden durch Hyperaktivierung bedingten Allgemein- beschwerden und dadurch Wirkung auf die Schmerzintensität. |
| EPO-Nachfolger NESP |
Patienten mit Niereninsuffizienz leiden unter renaler Anämie, das heißt unter Blutarmut, die auf die Funktionsuntüchtigkeit der Nieren zurückzuführen ist. Die Nieren produzieren normalerweise ein Hormon, das Protein Erythropoietin, das über das Blut zum Knochenmark gelangt und dort die Bildung von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) veranlasst. Bei chronischem Nierenversagen im Endstadium wird dieses Eiweiß nicht mehr hergestellt. mehr Informationen [pdf] |
| Ermüdungs- brüche |
Ermüdungsbrüche oder auch so genannte Stressfrakturen treten durch lang andauernde, ständig wiederkehrende, gleichförmige relativ hohe Belastungeninsbesondere bei Lauf-, Tanz- und Leistungssportlern auf. Da derartige Frakturen auch häufiger bei Soldaten, und dort besonders bei Rekruten, im Verlauf von längeren (Übungs)märschen auftreten, werden sie auch als Marschbrüche bezeichnet. Dabei kommt es zu belastungsabhängigen Schmerzen mit oft tastbaren Schwellungen. Betroffen sind ausschließlich die Knochen des Fußskeletts sowie des Ober- und Unterschenkelknochens sowie sehr selten das Becken. mehr Informationen [pdf] |
| ESWT | Die Extrakorporale Stoßwellentherapie wird in der Orthopädie und in der Schmerztherapie zur Behandlung von Erkrankungen an Muskeln, Sehnen, Gelenken und Knochen angewandt. |
| Fersensporn |
Fersensporne sind Knochenauswüchse im Ansatz- bereich eines Muskels. Man kann an der Ferse zwischen der am Ansatz der Achillessehne wachsenden Knochenerhebung (Hagelund-Exostose) und des an der Fußsohle unterhalbder Hacke lokalisierten Knochen- vorsprunges (plantarer Fersensporn) unterscheiden. Beide Sporne entstehen durch Druck und Zug bei Überbelastung und schlechtem Schuhwerk. mehr Informationen [pdf] |
| Fibromyalgie |
Unter Fibromyalgie versteht man eine Erkrankung, die durch langanhaltende Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates (Sehnen, Muskeln) charakterisiert ist. Daneben sind allgemeineKrankheitssymptome, Schlafstörungen und Depressionen nicht selten. Meist sind Frauen ab dem 35.Lebensjahr betroffen. Die Ursache ist noch unbekannt, es kommt jedoch zu keiner krankhaften Veränderung in Muskeln und Sehnen. Eine zentrale, d.h. vom Gehirn ausgehende Schmerzentstehung wird diskutiert. mehr Informationen [pdf] |
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Fußfehl- |
Fußfehlstellungen bezeichnen statisch oder konstitutionell bedingte Form- und Struktur veränderungen im Längs- und Quergewölbe des Fußes. Diese können von einer leichten Funktionsschwäche bis hin zu einem totalen Zusammenbruch der Gewölbestrukturen des Fußes reichen. mehr Informationen [pdf] |
| Ganglion/ Überbein |
Das Ganglion (Überbein) ist der häufigste gutartige Weichteiltumor der Hand. Es ist eine unter der Haut gelegene mit Flüssigkeit gefüllte Kammer, die Verbindung zur Gelenkkapsel hat. Die Beschwerden erstrecken sich von mäßigen belastungsabhängigen Schmerzen bis hin zu sehr starken in den Oberarm ausstrahlenden Schmerzen. Krankengymnastik, manuelle Zerdrückung, sowie Nadel-Zerstechung können eine Operation häufig nicht verhindern. Trotz einer Operation muss mit einer hohen Wieder- entstehungsrate gerechnet werden. mehr Informationen [pdf] |
| Gut gepackt ist halb gewonnen |
Tipps rund um den Schulranzen! Bücher, Hefte, Stifte, Pausenbrot und Zeichengeräte in den meisten Schulranzen hatwesentlich mehr als das notwendige Material Platz. Doch ein geräumiger Ranzen birgt auch eine große Gefahr: Er verleitet zur Überladung, zur Mitnahme von Dingen, die im Unterricht nicht oder nicht immer benötigt werden. Die Folge davon ist, dass die meisten deutschen Grundschüler zu schwer tragen. mehr Informationen [pdf] |
| Hallux valgus |
Der Hallux valgus ist die häufigste und bedeutsamste Zehenfehlstellung des Menschen. Hierbei kommt es zu einerAbweichung der Großzehe nach außen und einer am inneren Rand deutlich sichtbaren knöchernen Auswachsung des Mittelfußknochens. Häufig begleiten diese Zustände eine schmerzhafte Arthrose im Zehengrundgelenk. mehr Informationen [pdf] |
| Herpes Zoster | Akute Nerven-/Hauterkrankung durch Neuaktivierung des Windpockenerregers (Varizella-Zoster-Virus) nach zurückliegender Windpockenerkrankung, verbunden mit stärksten Schmerzen im Ausbreitungsbereich eines Nervenastes, auftretend bei Immunschwäche. |
| Humor als Droge |
Lachen ist gesund und macht glücklich. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Was bislang noch nicht bekannt war, ist die Tatsache, dass es im Gehirn die gleiche Reaktion auslöst wie Kokain. mehr Informationen [pdf] |
| HWS-Schleuder trauma |
Als Schleudertrauma bezeichnet man eine reine Weichteilverletzung im Bereich der Halswirbelsäule (HWS), die durch plötzliche, sehr starke Beugung und Überstreckung entsteht. Es kommt zu schmerzhafter Steilhaltung der HWS und schmerzhafter Muskel- verspannung der Nacken- und Halsmuskulatur. Der Bandapparat der Halswirbel kann gezerrt oder ein- gerissen, Bandscheiben können verletzt sein und es kann zu Einblutungen kommen. mehr Informationen [pdf] |
| Hyaluronsäure |
Eine Anwendung von Hyaluronsäure kann bei Schmerzen und eingeschränkter Bewegungsfähigkeit durch degenerative Veränderungen des Kniegelenkes erfolgen. Bei traumatischen, also verletzungsbedingten Veränderungen des Kniegelenkes kann die Substanz ebenfalls gegeben werden. Die Hyaluronsäure wird vom Arzt direkt in das betroffene Gelenk gespritzt. mehr Informationen [pdf] |
| Joggingschuhe |
Ob Freizeitjogger, Marathonläufer oder Spitzenathlet - wer regelmäßig läuft, ist ständig auf der Suche nach dem richtigen Laufschuh. Die richtige Dämpfung sowie bestmöglichen Schutz vor Überlastung von Sehnen und Gelenken soll er bieten, der optimale Laufschuh. mehr Informationen [pdf] |
| Kranken- gymnastik |
Therapie zur Behandlung von Schmerzen, Funktions- defiziten und/oder Dysbalancen in Muskeln, Sehnen oder Bändern mit unterschiedlichen Verfahren z. B. manueller Therapie, krankengymnastischer Übungsbehandlung und vielen Spezialverfahren. |
| Karpaltunnel- syndrom |
Das Karpaltunnelsyndrom ist ein weit verbreitetes Nervenengpasssyndrom, vondem überwiegend Frauen betroffen sind. An der Innenseite des Handgelenks wird hierbei der die Hand versorgende Nerv (Medianusnerv) durch Bindegewebsstrukturen beim Durchtritt durch den Handwurzelkanal eingeengt. Schmerzen besonders Nachts, Taubheitsgefühl und Verlust der Griffstärke charakterisieren das klinische Bild. In der Regel führt ersteine Operation zur prompten Besserung der Schmerzsymptomatik und zur vollen Wiederherstellung der Griffstärke. mehr Informationen [pdf] |
| Knieendopro-these, Künstliches Kniegelenk |
Der Ersatz des Kniegelenkes durch ein künstliches Gelenk ist in Deutschland eine häufige Operation. Andere Gelenke, die durch künstliche Gelenke ersetzt werden können, sind z.B. das Hüftgelenk, das Schultergelenk, das Ellenbogengelenk, das Handgelenk oder die Fingergelenke. mehr Informationen [pdf] |
| Knorpel- chirurgie |
Nach dem Motto "das eigene Gelenk ist immer das beste Gelenk" versucht die moderneorthopädische Chirurgie den Einsatz von Gelenkprothesen insbesondere bei jüngeren Menschen weitmöglichst zu vermeiden. Innovative Techniken wie die Knorpeltransplantation bieten in vielen Fällen die Möglichkeit, Gelenke zu erhalten und eine belastungsfähige Gelenkoberfläche wiederherzustellen. mehr Informationen [pdf] |
| Kokzygodynie |
Bei der Kokzygodynie handelt es sich um Schmerzen im unteren Teil der Wirbelsäule. Der Name der Erkrankung leitet sich vom wissenschaftlichen Begriff der schmerzenden Knochengruppe ab, die als Oscoccygis bezeichnet wird. Das ist der wissenschaftliche Begriff für diejenigen Knochen, die man auch alsSteißbein oder Kuckucksbein bezeichnet. mehr Informationen [pdf] |
| Kompartment- syndrom |
Beim Kompartmentsyndrom kommt es auf Grund einer starken Erhöhung des Gewebedrucks zu einer akuten oder chronischen Durchblutungsstörung von Muskeln und einer Schädigung der diese Muskeln begleitenden Nerven. Auslöser für eine solche Gewebedrucksteigerung sind in der Mehrzahl der Fälle Verletzungen, die mit der Bildung von Blutergüssen oder entzündlicher Flüssigkeit einhergehen (z.B. Knochenbrüche). mehr Informationen [pdf] |
| Kopfschmerzen |
Nach Angaben der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) leiden in Deutschland mindestens 3 Millionen Menschen unter täglichen Kopfschmerzen und etwa 10 Millionen haben regelmäßig Migräne. Selbst Kinder sind zunehmend betroffen und der Verbrauch an Schmerzmitteln ist - häufig in Form von Missbrauch - zu hoch. mehr Informationen [pdf] |
| Kopf- verletzungen |
Schwere Kopfverletzungen beim Sport sind glücklicher- weise eher selten. Bei entsprechenden Unfall- verläufen sollte jedoch immer eine eventuell vorhandene Schädigung des Gehirns abgeklärt werden. Bei Bewusst- losigkeit besteht höchste Lebensgefahr, eine zügig eingeleitete Therapie ist hier unabdingbar. Gerade die ersten Stunden nach dem Unfall sind die entscheidenden für den weiteren Heilungsverlauf, der je nach Schwere der Verletzung bis zu mehreren Monaten oder Jahren dauern kann. mehr Informationen [pdf] |
| Kryotherapie | Die Kryotherapie ist eine nichtoperative Therapiemaßnahme zur Behandlung chronischer Wirbelsäulenerkrankungen. |
| Künstliches Hüftgelenk |
Der Ersatz des Hüftgelenkes durch ein künstliches Gelenk ist in Deutschland eine der häufigsten Operationen überhaupt. Andere Gelenke, die durch künstliche Gelenke ersetzt werden können, sind z.B. das Kniegelenk, das Schultergelenk, das Ellenbogengelenk, das Handgelenk oder die Fingergelenke. mehr Informationen [pdf] |
| Kyphose |
Nach vorne gekrümmte Wirbelsäule, auch als Rundrücken oder Buckel bezeichnet. |
| Läuferknie |
Beim Läuferknie kommt es durch Fehl- und Überbelastung des Knies und einer Verkürzung des Tractus iliotibialis zu Schmerzen an der Außenseite des Knies. Vorbeugend helfen Stretching der Beinaußenseite, geeignete Laufschuhe sowie ein angepasstes Laufpensum. Im akuten Fall lindern Eisauflagen die Beschwerden, im chronischen Stadium wird meist Wärme als wohltuend empfunden. mehr Informationen [pdf] |
| Lordose |
Biegung in der Wirbelsäule, die unbedingt vorhanden sein muss. Damit der Schädel mit seinem empfindlichen Inhalt, dem Gehirn, gut gegen die Stöße gesichert wird, die beim Gehen entstehen, ist die Wirbelsäule nicht gerade, sondern wie zwei hintereinander liegende S geformt. (Die Mediziner sprechen von der Doppel-S-Krümmung der Wirbelsäule.) Dadurch wirkt sie wie ein Stoßdämpfer. Die Lordosen sind die Krümmungen, die von den Halswirbeln (=Halslordose) sowie von den Lendenwirbeln (=Lendenlordose) gebildet wird. |
| Magnet- resonanz- Tomographie, MRT |
Die Magnetresonanz-Tomographie (MRT), früher als Kernspintomographie bezeichnet, ist eine sehr attraktive diagnostische Methode, da sie ohne die Anwendung ionisierender Strahlung hervorragende Weichteilkontraste auf Schnittbildern beliebiger Orientierung praktisch des gesamten Körpers liefert. mehr Informationen [pdf] |
| Medikamentöse Therapie |
Behandlung mit unterschiedlichen Arzneimitteln wie z. B. Analgetika (Medikamente zur Behandlung von Schmerzen), Antikonvulsiva (Medikamente zur Behandlung von Krampfleiden) und/oder Antidepressiva (Medikamente zur Behandlung von Depressionen). Die beiden letztgenannten Medikamente werden in der Schmerztherapie angewendet, ohne dass der Patient an einem Krampfleiden oder einer Depression erkrankt ist. |
| Migräne | Das Hauptsymptom der Migräne ist der halbseitige, pulsierende Kopfschmerz, häufig von Lichtscheu und Übelkeit begleitet. Von wiederholten Anfällen sind drei Prozent der Schulkinder, fünf Prozent der Männer und zwanzig Prozent der Frauen mittleren Alters betroffen. Nach der internationalen Klassifikation werden verschiedene Formen der Migräne unterschieden. Als Schlüsselursache der Migräne wird eine Störung des Serotonin-Gleichgewichts angenommen. Die Theorie der mangelhaften Durchblutung gilt als widerlegt. mehr Informationen [pdf] |
| Morbus Bechterew |
Der Morbus Bechterew ist eine chronische, entzündlich- rheumatische Erkrankung, die hauptsächlich die Wirbel- säule betrifft. Sie beginnt meist im jungen Erwachsenen- alter und tritt häufiger bei Männern auf. In der Regel ist ein typisches genetisches Merkmal zu finden (HLAB27). Das Leitsymptom ist der tief sitzende, chronisch-entzündliche Rückenschmerz mit Morgen- steifigkeit. In der Folge kommt es zu zunehmender Versteifung der gesamten Wirbelsäule. mehr Informationen [pdf] |
| Morbus Scheuermann |
Der Morbus Scheuermann ist eine vorwiegend, aber nicht nur, bei männlichen Jugendlichen vorkommende Erkrankung der Wirbelsäule, die durch Wachstums- störungen der Wirbelkörper und die Bildung von Keilwirbeln Dbedingt ist. Typisch ist die Ausbildung eines Rundrückens im Bereich der Brustwirbelsäule. Die Wachstumsstörungen der Wirbelkörper haben vielfältige Ursachen, die sich gegenseitig beeinflussen und verstärken können. Man unterscheidet dabei zwischen endogenen Faktoren, so z.B. genetischen Faktoren oder hormonellen Veränderungen und exogenen Faktoren, wie z.B. Fehlbelastungen der Wirbelsäule. mehr Informationen [pdf] |
| Morbus Sudeck |
Der Morbus Sudeck ist eine schmerzhafte Erkrankung einer oder mehrerer Gliedmaßen, die im Endstadium zum Funktionsverlust des betroffenen Körperteils durch Gelenkversteifung und Schrumpfung der Haut, Sehnen und Muskeln führt. mehr Informationen [pdf] |
| Muskel- verletzungen |
Verletzungen der Muskulatur kommen im Sport besonders häufig vor.Ausgelöst werden sie meist durch einen unzureichenden Trainingszustand,eine nicht angewärmte Muskulatur oder Übermüdung. Der Schweregrad der Verletzungen reicht vom eher harmlosen Muskelkater bis hin zu Zerreißungen ganzer Muskelstränge. mehr Informationen [pdf] |
| Narben- behandlung |
Im Laufe des Lebens führen manche größere oder kleinere Verletzungen zu Narben, die für die Betroffenen unter Umständen eine starke kosmetische Beeinträch- tigung darstellen können. Vor allem Narben an exponierten Körperstellen werden als störend empfunden. mehr Informationen [pdf] |
| Naturheil- verfahren |
In der Schmerztherapie kommen z. B. zur Anwendung: Neuraltherapie, Schröpfkopftherapie, Phytotherapie, Elemente der Kneipp-Therapie, Ernährungsumstellung und -ergänzung. |
| Oberarmkopf- fraktur |
Knöcherne Verletzungen des schultergelenknahen Anteils des Oberarmknochens (Humerus) sind besonders im Alter häufig und werden meist durch einen Sturz verursacht. Knöcherne Verletzungen in diesem Bereich des Oberarms werden als proximale Humerus-Frakturen oder Humeruskopf-Frakturen bezeichnet. mehr Informationen [pdf] |
| Organspende |
Etwa 48.000 Menschen leben in Deutschland mit Hilfe der »künstlichen Niere«. Rund 12.000 von ihnen stehen auf der Warteliste für eine Nierentransplantation. Jährlich erleiden mehr als 2.000 Menschen, darunter Kinder und Jugendliche, das Endstadium schwerster Leber-, Herz- oder Lungenerkrankungen. Ihr Leben kann nur mit Hilfe einer Organverpflanzung gerettet werden, zumal es eine langfristige Ersatztherapie, wie die Behandlung mit der »künstlichen Niere« nicht gibt. mehr Informationen [pdf] |
| Osteoporose |
Unter Osteoporose versteht man eine Abnahme der Knochenmasse, -strukturund -funktion, die zu einer schmerzhaften mechanischen Instabilität des Skelettes mit der Gefahr von Knochenbrüchen führt. Die wichtigsten Formen der Osteoporose sind die postklimakterische und die Altersosteoporose. mehr Informationen [pdf] |
| pAVK (periphere arterielle Verschluss- erkrankung) |
Erkrankung der Arterien mit Veränderung der Gefäßinnenwand als Folge anderer Erkrankungen (z. B. Fettstoffwechselerkrankungen, Diabetes mellitus), die zur Minderdurchblutung der Peripherie führt und dort häufig starke Schmerzen bereitet. |
| Periarthritis humero- scapularis, PHS |
Die Periarthritis humero-scapularis ist eine häufige Erkrankung des mittleren und höheren Erwachsenen- alters und durch eine schmerzhafte Bewegungs- einschränkung der Schulter gekennzeichnet. Sie kann vielfältige Ursachen haben, wie z.B. Entzündungen der Schleimbeutel und Sehnen, Risse in den Sehnen und Muskeln oder Verkalkungen von Gelenkstrukturen. mehr Informationen [pdf] |
| Phantom- schmerz |
Schmerzhaftes Gefühl in den amputierten, nicht mehr vorhandenen Gliedern, als ob der amputierte Körperteil noch vorhanden wäre. |
| Physikalische Therapie |
Therapieverfahren zur Behandlung von Schmerzen, Funktionsdefiziten und/oder Dysbalancen in Muskel, Sehnen oder Bändern mit Strom, Wasser, Kälte oder Wärme. |
| Polyneuro- pathie |
Schädigung am Nervengewebe (nicht eines Nerven), meistens im Bereich peripherer Nerven, häufig als Folge anderer Erkrankungen wie z. B. Diabetes mellitus oder Alkoholmissbrauch u. a. mehr Informationen [pdf] |
| Positronen- Emissions- Tomographie (PET) |
Für die Anwendung in der Positronen-Emissions- Tomographie (PET) werden Isotope verwendet, die unter Aussendung eines Betaplusteilchens (ß+ ), also eines Positrons, zerfallen. Man bezeichnet derartige Radioisotope als Positronenstrahler. mehr Informationen [pdf] |
| Radius- frakturen |
Elle (=Ulna) und Speiche (=Radius) bilden am Unterarm die knöcherne Verbindung zwischen dem Hand und dem Ellenbogengelenk. Dabei liegt die Elle an der Außenseite des Unterarmes und übernimmt dessen Führung im Ellenbogengelenk. Die Speiche dagegen liegt an der Innenseite (Daumenseite) und trägt dieHand einschließlich der Handwurzelknochen. Bei einem Sturz kann es zum Bruch der Speiche nahe des Handgelenks (=distale Radiusfraktur) kommen. Die distale Radius- fraktur ist die häufigste Fraktur überhaupt. mehr Informationen [pdf] |
| Repetitive Strain Injury, RSI |
Beim RSI handelt es sich um schmerzhafte Störungen in den Unterarmen und Händen, die auf eine Überlastung durch jahrelangeimmer gleiche Tätigkeiten, z.B. an Tastenschreibgeräten, insbesondere Computern, zurück- zuführen sind. Betroffen sein können Nerven, Sehnen, Muskeln, Gelenke und Bindegewebe. RSI äußert sich in Form von dauerhaften Schmerzen, Kraftverlust und Missempfindungen. mehr Informationen [pdf] |
| Rheumamittel |
Die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises sind ausgesprochen zahlreich und vielfältig. Wenn von »Rheuma« gesprochen wird, sind bei medizinischen Laien entweder die rheumatoide Arthritis oder die Arthrose gemeint, obwohl es weit über 100 verschiedene Erkrankungen gibt, die dem rheumatischen Formen- kreis zuzuordnen sind. Rheuma tritt zwar häufig im fortgeschrittenen Lebensalter auf, generell kann die Erkrankung aber auch in jüngeren Jahren und auch bei Kindern vorkommen. mehr Informationen [pdf] |
| Rheumatoide Arthritis, chronische Polyarthritis |
Die wichtigste und mit einem Vorkommen bei etwa 1 % der Bevölkerung auch häufigste Form des entzündlichen Rheumas ist die rheumatoide Arthritis, die in der Regel bzw. umgangssprachlich gemeint ist, wenn man von Rheuma spricht. Die Krankheit tritt meist zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr auf. Frauen sind etwa dreimal häufiger als Männer betroffen. Da bei der rheumatoiden Arthritis normalerweise mehrere Gelenke von der Entzündung betroffen sind, wird sie synonym auch als chronische Polyarthritis bezeichnet. mehr Informationen [pdf] |
| Rücken- schmerzen |
Erkrankungen der Wirbelsäule, die durch Abnutzungen (Degeneration) verursacht werden und mitSchmerzen verbunden sind, haben sich mittlerweile zu einer Volkskrankheit entwickelt. Bei den 30-60-Jährigen Frauen beträgt die Häufigkeit von Rückenschmerzen etwa 60-80 % und 65-70 % bei den Männern. Bei rund 50-60 % der Patienten besteht ein Zusammen- hang mit ihrem Beruf. Nur 50% der Patienten, die länger als sechs Monate an Rückenschmerzen leiden, können wieder in den Arbeitsprozess integriert werden. mehr Informationen [pdf] |
| Röntgenanlage |
Nur wenige Entdeckungen haben die Medizin, aber auch die Technik und Wissenschaft, so beeinflusst, wie die Röntgenstrahlen. Wilhelm Conrad Röntgen hat sie bei seinen Forschungen mit Kathodenstrahlen am Abend des 8. November 1895 entdeckt, und sie aufgrund ihrer unbekannten physikalischen Eigenschaften Lebens »X-Strahlen« genannt. mehr Informationen [pdf] |
| Schenkelhals brüche |
Schenkelhalsbrüche sind eine relativ häufige Verletzung des Oberschenkels, vor allem im höherenLebensalter bei schon geringer Krafteinwirkung, wie z.B. bei einem seitlichen Sturz auf die Hüfte. Junge Menschen hingegen sind sehr selten betroffen. Hier erfolgt eine Verletzung praktisch nur durch starke Gewalteinwirkung, die z.B. bei Verkehrsunfällen oder Stürzen aus großer Höhe auftreten. Dabei kommt es zu einem Knochenbruch zwischen dem Hüftkopf und dem Oberschenkelknochen, dem so genanntenSchenkelhals. mehr Informationen [pdf] |
| Schlüsselbein- brüche |
Bei einem Bruch des Schlüsselbeins (Klavikula) bricht der ca. handlange Röhrenknochen, der das Schulterblatt mit dem Brustkorb am Brustbein verbindet. Diese recht häufige Verletzung entsteht meist durch einen Sturz auf die Schulter oder den Arm. In der Regel erfolgt die Therapie durch einen Rucksack- verband ohne einen operativen Eingriff. Eine Operation dagegen ist sehr selten erforderlich. mehr Informationen [pdf] |
| Schmerzen bei Osteoporose |
Osteoporose ist eine quantitative (mengenmäßige) Verminderung der Knochenmasse durch gesteigerten Knochenabbau bzw. verminderten oder gestörten Knochenaufbau bei erhaltener Knochenstruktur. Dadurch kommt es zur verstärkten Knochenbrüchigkeit. Die Folge sind spontane Frakturen oder auchKnochenbrüche durch Bagatelltraumata, (geringe Fehlbelastung oder Unfälle). Die dabei entstandenen Schäden sind oft irreversibel, also nicht mehr rückgängig zu machen, und mit teilweise massiven, erst akuten und dann chronischen Schmerzen verbunden. mehr Informationen [pdf] |
| Schmerzen im Iliosakral- gelenk |
Schmerzen im Iliosakralgelenk - auch Kreuzschmerzen genannt - betreffen die Kreuzbein-Darmbeingelenke. Die Ursachen dieser Beschwerden können sehr viel- schichtig sein, so dass bei derAngabe von Kreuz- schmerzen umfangreiche Untersuchungen notwendig sind, um die Ursache zu klären. Sokann der Kreuzschmerz degenerativ, entzündlich, neoplastisch im Rahmen einer Tumorerkrankung, funktionell oder traumatisch durch Verletzung hervorgerufen werden. mehr Informationen [pdf] |
| Schmerzen |
Millionen Menschen leiden unter häufigen oder gar chronischen Schmerzen. Vor allem im Bereich des Kopfes und des Rückens ist in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme zu verzeichnen. Was sind die Ursachen, wie kann man Schmerzen vorbeugen und wo bekommt man Hilfe? mehr Informationen [pdf] |
| Schmerzmittel- (Analgetika-) Kopfschmerz |
Schmerzmittelkopfschmerz ist wohl die am häufigsten vorkommende Art von Dauerkopfschmerz. Über 100 000 Deutsche leiden darunter, Frauen fünf bis zehnmal häufiger als Männer. Der Schmerz wird in beiden Hälften des Kopfes wechselnd oder gleichzeitig wahrgenommen und ist dumpf-drückend bis stechend. Er hält den ganzen Tag an und steigert sich bei körperlicher Belastung. Begleiterscheinungen sind oft Lärm und Lichtempfindlichkeit und Flimmern vor den Augen. Vegetative Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen finden sich seltener und geringer ausgeprägt als bei der Migräne. mehr Informationen [pdf] |
| Schnellere Wundheilung und weniger Narben mit neuem Medikament |
Verletzungen der Haut führen häufig zur Bildung von Narben. Diese können die Lebensqualität des Betroffenen stark beeinträchtigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Narbe in Folge eines Unfalls oder während eines chirurgischen Eingriffs entstanden ist; deroperierende Arzt kann die Wunde sehr gut behandelt haben - trotzdem bleibt oft eine entstellende Narbe zurück, die möglicherweise sogar die Beweglichkeit des Patienteneinschränkt. Gut sichtbare Narben, z.B. im Gesichtsbereich, beeinträchtigen häufig auch das Selbstbewusstsein der Betroffenen. mehr Informationen [pdf] |
| Schnittwunden |
Schnittverletzungen führen meist zu tiefen, glattrandigen und stark blutenden Wunden. Die Versorgung von Schnittwunden sollte durch einen Arzt erfolgen. Bei starker Blutung besteht die Gefahr eines Kreislauf- schocks, hier steht die rasche Blutstillung im Vordergrund. Werden Schnittwunden optimal behandelt, dann heilen sie meist problemlos ab. Zurück bleibt lediglich eine kleinere oder eventuell auch größere Narbe. mehr Informationen [pdf] |
| Schürfwunden |
Schürfwunden sind Verletzungen der obersten Haut- schicht. Meistens heilen sieproblemlos ab, jedoch kann es durch Infektionen bei großflächigenAbschürfungen zu einer verzögerten Wundheilung kommen.Schürf- wundenheilen normalerweise am besten ohne das Aufbringen körperfremder Substanzen ab. Verantwortlich dafür sind die komplexen Vorgänge dernatürlichen Wundheilung die einen optimalen Schutz gegen Infektionen und Narbenbildung bieten. mehr Informationen [pdf] |
| Schultergelenk- sprengung, Schultereck- gelenk- sprengung |
Unter einer Schultereckgelenksprengung versteht man die unvollständige oder vollständige Zerreißung der Kapsel und der Bänder des Schultereckgelenks. Die Schultereckgelenksprengung entsteht fast immer nach direkten Stürzen auf die Schulter, so beispiels- weise nach einem Fahrradsturzoder einem Sturz beim Skilaufen. mehr Informationen [pdf] |
| Sehnen- scheiden- entzündung, Tendovaginitis |
Überall dort wo Sehnen besonders großen Reibungs- kräften ausgesetzt sind, gleiten sie innerhalb der so genannten Sehnenscheiden. Diese mit einer Schmier- flüssigkeit gefüllten Bindegewebsschläuche umgeben die Sehnen wie ein Tunnel. Die Sehnen selber sind von einer Haut, der Sehnenhaut umhüllt. Wenn sich diese entzündet oder durch eine andauernde Überbelastung degenerativ verändert, dann treten die typischen ziehenden Schmerzen im Verlauf der Sehne auf. Überwiegend ist die Ursache eine mechanische Überbelastung der Sehne, aber auch eine entzündliche Gelenkerkrankung kann die Beschwerden verursachen. mehr Informationen [pdf] |
| Skoliose |
Bei der Skoliose handelt es sich um eine Fehlstellung der Wirbelsäule, die durch deren seitliche Verbiegung gekennzeichnet ist. Sie ist eines der am längsten bekannten orthopädischen Leiden. Die Ursachen für die Ausbildung einer Skoliose sind vielfältig und reichen von angeborenen Fehlbildungen bis hin zu muskulären oder nervalen Schädigungen nach Unfällen oder bestimmten Erkrankungen. Bei etwa 85 % der Skoliosen bleibt die auslösende Ursache jedoch unbekannt. mehr Informationen [pdf] |
| Spannungs- kopfschmerz |
Spannungskopfschmerz haben die meisten Erwachsenen schon einmal erlebt. Mit etwa 29 Millionen Betroffenen ist er die häufigste Kopfschmerzvariante. Er macht sich tagsüber bemerkbar im Stirnbereich, aber auch an den Schädelseiten, und ist nicht genau lokalisierbar, sondern verteilt sich - meist vom Nacken ausgehend - dumpf und drückend über ein größeres Gebiet, manchmal den ganzen Kopf. Die Schmerzen werden selten so stark, dass sie den Betroffenen außer Gefecht setzen; sie äußern sich eher wie eine ständige Störquelle im Hintergrund. mehr Informationen [pdf] |
| Sport und Herzinfarkt |
Sport und Herzinfarkt stehen in einer engen Beziehung zueinander. Es ist unbestritten, dass regelmäßiger und vernünftig betriebener Sport bei Gesunden das Herzinfarktrisiko herabsetzt. Bei Menschen mit vorgeschädigten Herzkranzgefäßen kann sportliche Betätigung jedoch eine immense Gefahr mit sich bringen. Ein weiteres großes Risiko für einen Herzinfarkt ist die missbräuchliche Anwendung leistungssteigernder Substanzen. mehr Informationen [pdf] |
| Sport- verletzungen, Orthopädische Erkrankungen |
Unter Orthopädischen Erkrankungen werden alle Erkrankungen, des Stütz-, Halte- und Bewegungs- apparats des Menschen verstanden. Dies sind u.a. Erkrankungen der Knochen, Muskeln, Bänder und Sehnen. Eine besondere Rolle spielen in diesen Zusammenhang Erkrankungen der Wirbelsäule und dort insbesondere Bandscheibenprobleme unter denen über 6 Millionen Deutsche leiden. mehr Informationen [pdf] |
| Spreizfuß |
Der Spreizfuß ist die häufigste erworbene Fußdeformität. Er entsteht konstitutionell (veranlagt)oder ist statisch bedingt. Es kommt im Verlauf durch Absenkung des Fußquergewölbes zu Fußbeschwerden mit Verbreiterung des Vorfußes. mehr Informationen [pdf] |
| Sprunggelenks- frakturen |
Brüche der Knöchelgabel des Unterschenkels, dem so genannten oberen Sprunggelenk sind Folge von Unfällen mit Umknickungsereignis beim Sport und im Alltag. Je nach Ausmaß und Lokalisation der Fraktur ist eine operative Therapie und/oder eine ca. 6-wöchige Therapie im Gips erforderlich. Häufig ist eine folgenlose Heilung zu erreichen. mehr Informationen [pdf] |
| Stammzell- therapie |
Ein menschlicher Organismus entwickelt sich aus einer einzigen Zelle, aus der nach und nach etwa 300 verschiedene Zelltypen entstehen. Unter Stammzellen versteht man hierbei die teilungsfreudigen Vorläufer der differenzierten Körperzellen. Sie besitzen zwei besondere Fähigkeiten: Zum Einen können sie sich endlos teilen und neue Stammzellen bilden, zum anderen können sie sich spezialisieren, also zu verschiedenen Zelltypen wie Muskel- oder Nervenzellen ausreifen und die entsprechenden Organe bzw. Gewebe bilden. Die Stammzellen dienen damit sowohl der biologischen Entwicklung eines Organismus, als auch der körper- eigenen Regeneration verschiedener Gewebe. mehr Informationen [pdf] |
| Stoßwellentherapie | Die Extrakorporale Stoßwellentherapie wird in der Orthopädie und in der Schmerztherapie zur Behandlung von Erkrankungen an Muskeln, Sehnen, Gelenken und Knochen angewandt. |
| Syringomyelie |
Die Syringomyelie ist eine Erkrankung des Rückenmarks, bei der es im Mark zu Höhlenbildungen kommt. Diese Höhlen verdrängen das sich dort befindende Nervengewebe und führen deshalb zu verschiedenen neurologischen Ausfallserscheinungen. Häufige Symptome sind Empfindungsstörungen, Schmerzen,Muskel- schwäche oder Spastizität. Die Erkrankung kann entweder angeboren sein oder sich nach einer Verletzung, einem Tumor im oder einer Entzündung des Rückenmarks entwickeln. Nach dem erstenAuftreten von Symptomen kommt es über Jahre bis Jahrzehnte meist zu einer langsamen Verschlechterung des Befindens. mehr Informationen [pdf] |
| Tennisarm, Tennisellen- bogen und Golferellen- bogen |
Der Tennisarm (Epicondylitis humeri radialis und ulnaris) ist eine am Ellenbogen lokalisierte Entzündung der Streckmuskulatur des Unterarms und der Hand. Hierbei kommt es aufgrund einer Überbeanspruchung der Muskulatur zur charakteristischen Schmerzsymptomatik mit Einschränkung der Gebrauchsfähigkeit des betroffenen Armes. Konservative Maßnahmen reichen von Ruhigstellung, über Salbenverbände, elektro- mechanischer Stimulation bis hin zu Kortisonspritzen. Eine Operation, bei der der Ansatz der Muskulatur gelockert wird, kann im weiteren Krankheitsverlauf notwendig werden. mehr Informationen [pdf] |
| TENS-Gerät | Gerät zur transcutanen elektrischen Nervenstimulaton, das zur Eigenbehandlung dient. Schmerzen können hierbei durch unterschiedliche Stromimpulse behandelt werden. |
| Therapie der rheumatoiden Arthritis |
Eine Heilung der rheumatoiden Arthritis ist bislang nicht möglich. Ziele der Therapie sind Linderung von Schmerzen und Entzündungsreaktionen, die Erhaltung der Gelenkbeweglichkeit und Verhinderung von Gelenkdeformierungen. Schmerzen und Entzündungs- reaktionen werden meist mit Arzneimitteln behandelt. Für den Erhalt der Gelenkfunktionen sind in diesem Fall jedoch Physiotherapie, physikalische und orthopädische Maßnahmen wichtiger als Medikamente. Bei starken Gelenkzerstörungen können Operationen und gegeben- enfalls auch der Ersatz des zerstörten Gelenkes durch ein künstliches Gelenk nötig werden. mehr Informationen [pdf] |
| Torticollis Muskulärer Schiefhals |
Der muskuläre Schiefhals ist eine bei Neugeborenen und Säuglingen auftretende Kopffehlstellung. Das charakteristische Bild zeichnet sich durch Kippen des Kopfes zur betroffenen und Drehung des Kopfes zur gesunden Seite aus. Neben der angeborenen Form in der es zum bindegewebigen Umbau der Halsmuskulatur kommt, können noch akute muskuläre Blockierungs- zustände sowie knöcherne Fehlbildungen oder infektiöse und geschwulstartige Prozesse ursächlich für die Ausbildung eines Torticollis sein. mehr Informationen [pdf] |
| Trigeminus- neuralgie |
Neuralgie: Schmerz im Ausbreitungsgebiet eines Nerven, hier im Ausbreitungsbereich des N. trigeminus. |
| Ultraschall |
Schall ist eine longitudinale Materiewelle; das heißt, die Moleküle oder Atome der Materie schwingen in Richtung der Schallausbreitung. Beim Übergang von Materie zu Materie mit verschiedener Dichte ändert sich die Schallausbreitungsgeschwindigkeit, außerdem kann es an der Übergangsfläche zu Reflektionen kommen. mehr Informationen [pdf] |
| Verstauchung |
Bei der Verstauchung (Distorsion), einer typischen Sportverletzung, kommt es aufgrund einer »Überbewegung« zu einer Verletzung von Kapseln und Bändern des betroffenen Gelenkes. Wenn keine Begleitverletzungen des Knochens vorliegen, dann erfolgt die Behandlung in der Regel konservativ, also nicht operativ. Bei jungen und aktiven Leistungssportlern sowie bei einer bestehenden Instabilität des Gelenks kommt eventuell eine operative Behandlung in frage. mehr Informationen [pdf] |
| Wirbelkörper- brüche |
Wirbelkörperbrüche entstehen typischerweise durch starke Gewalteinwirkung .Je ausgeprägter die Verletzung (Knochen, Bandscheiben, Bänder), desto größer die daraus resultierende Instabilität. Die Behandlung dient der Wiederherstellung der Stabilität, der normalen Achsenverhältnisse und derSchmerzbekämpfung. Abhängig vom Ausmaß der Instabilität kann ein Wirbelbruch konservativ, also ohne Operation, oder operativ behandeltwerden. mehr Informationen [pdf] |
| Zytokine | Die Bilder (pdf-Datei) geben eine Übersicht über das Netz der Zyktokin. Das sind Botenstoffe des Immunsystems, die die entzündliche Reaktion regulieren. Im Falle der Rheumatoiden Arthritis kommt es zu einer Fehlregulation der Immunantwort und somit zu einer Selbstzerstörung des Gewebes. Die Bilder in der pdf-Datei lassen sich durch Anklicken vergrößern. mehr Informationen [pdf] |
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