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Osteoporose:
Diagnostik und Therapie

Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung des Skeletts. Sie tritt häufig bei Frauen nach den Wechseljahren auf. Aber auch Männer sind davon betroffen.
Osteoporose zählt zu den zehn bedeutendsten Krankheiten der Gegenwart. Allein in Deutschland leiden zwischen fünf und sieben Millionen Menschen an "Knochenerweichung". Jede dritte Frau und jeder fünfte Mann ab 50 hat Osteoporose.

Die Stabilität des Skeletts wird entscheidend geschwächt. Hierdurch kommt es häufig zu Frakturen. 4/5 dieser Brüche bleiben in Deutschland unentdeckt.
20 % der Menschen mit solchen Wirbelkörperfrakturen und Schenkelhalsbrüchen sterben innerhalb von 5 Jahren an den Folgeerscheinungen der Osteoporose.

Doch Osteoporose muß heute nicht mehr automatisch zu einem Verlust an Lebensqualität führen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Erkrankung dauerhaft behandelt wird und Sie sich selbst entsprechend verhalten.
Diagnostik:

- Messung im X-CT am Handgelenk
- bei Bedarf Anfertigung von Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule

Therapie: Gabe von Calcium- und Vitamin-D-Präparaten und bei Bedarf selektive Östrogenrezeptorenblocker (SERMs) oder Bisphosphonaten zur Hemmung des Knochenabbaues. Ganz aktuell gibt es jetzt zum Knochenaufbau Parathormone sowie Strontium-Präparate. All diese Therapien sind evidenzbasierend und in der Wirksamkeit zweifelsfrei bzgl. der Reduktion der Frakturrate belegt.
Da die Knochen nicht nur aus Calcium bestehen, ist eine zusätzliche Nahrungsergänzung mit weiteren Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen erforderlich.

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